Die KiKA-Reihe "Zeig mir Feiertage" versucht Kindern und Jugendlichen die Hintergründe wichtiger religiöser Feste der drei großen Weltreligionen Judentum, Christentum und Islam und damit verknüpfter Bräuche neu zu erklären. Die Reporterinnen Elisabeth und Soraya besuchen dazu verschiedene Kinder und verbringen mit ihnen zusammen die Feiertage. So schlagen die Filme eine Brücke zur Alltagswelt heutiger Kinder und Jugendlicher.
In der Kurzdoku zu Allerheiligen besucht Reporterin Soraya Wojtek in Polen, wo sein Vater begraben liegt. Sie begleitet ihn an den katholischen Feiertagen Allerheiligen und Allerseelen, an denen an alle bekannten und unbekannten christlichen Heiligen und an die Verstorbenen gedacht wird.
Zu Ostern erlebt die Reporterin Soraya ein spannendes Fest mit vielen Überraschungen und wenig Schlaf in München bei Marlene.
Was sich hinter dem Fest Christi Himmelfahrt verbirgt erfährt Soraya bei den Feierlichkeiten in Mayas Kirchengemeinde in Wolfsburg.
Ihre Kollegin Elisabeth verbringt Pfingsten bei Valentina und ihrer Familie in Erding.
In der Kurzdoku Weihnachten besucht Reporterin Elisabeth Robert und seine Familie in Weimar und feiert mit ihnen in ihrer Kirchengemeinde das Weihnachtsfest.
Beim Besuch von Naya in Bremen findet Reporterin Elisabeth heraus, warum das Opferfest das wichtigste Fest im Islam ist. Sie reist nach Hamburg und begeht dort mit Hamza und seiner Familie Ramadan, die Fastenzeit im Islam. In Oldenburg besucht sie über das jüdische Neujahrsfest Rosch Ha-Schana Elias und geht mit ihm in den Tempel.